
Eilmeldung: Timo Werner hat laut BILD Sport einen persönlichen Vertrag mit Borussia Mönchengladbach unterzeichnet. Die Ankündigung ist ein bedeutender Sieg für Mönchengladbach, das Werner trotz seines hohen Gehalts in Leipzig unermüdlich umworben hatte. Laut BILD Sport hat Werner einer Reduzierung seiner jährlichen Vergütung von 10 Millionen Euro aufzugestimmt.
EILMELDUNG: Timo Werner unterschreibt bei Borussia Mönchengladbach – Gehaltsverzicht ermöglicht Sensationstransfer
In einer spektakulären Wende auf dem Transfermarkt hat Timo Werner laut BILD Sport einen persönlichen Vertrag mit Borussia Mönchengladbach unterzeichnet. Die Nachricht kommt völlig überraschend und sorgt in Fußball-Deutschland für Aufsehen. Der Wechsel des deutschen Nationalspielers von RB Leipzig an den Niederrhein gilt als ein sensationeller Coup für die Fohlen, die sich gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen konnten.
Gehaltsverzicht ebnet den Weg
Die Verpflichtung des 28-jährigen Offensivspielers schien zunächst unrealistisch – vor allem wegen seines hohen Gehalts. In Leipzig soll Werner zuletzt rund 10 Millionen Euro jährlich verdient haben – eine Summe, die für Gladbachs Gehaltsstruktur deutlich zu hoch lag. Doch nun die überraschende Wende: Laut BILD Sport hat Werner einem drastischen Gehaltsverzicht auf rund 4,5 Millionen Euro jährlich zugestimmt, um regelmäßig spielen und sportlich neu angreifen zu können.
Diese Entscheidung zeigt, dass es Werner ernst ist mit seinem Neustart. Nach durchwachsenen Jahren bei Chelsea und einer wechselhaften Rückkehr zu RB Leipzig will der gebürtige Stuttgarter bei Borussia Mönchengladbach wieder zur alten Form finden – mit dem klaren Ziel, sich für die EM 2028 in Deutschland zu empfehlen.
Vertragsdetails und sportliche Perspektive
Werner soll einen Vertrag bis 2028 unterschrieben haben. Die Ablösesumme, über die zunächst spekuliert wurde, soll sich im Bereich von 8 bis 10 Millionen Euro bewegen – deutlich unter dem Marktwert des Stürmers. Möglich gemacht wurde dieser Deal wohl auch durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Gladbachs Sportdirektor Nils Schmadtke und Werners Berater Volker Struth.
Gladbach-Trainer Gerardo Seoane freut sich laut interner Quellen enorm auf die Zusammenarbeit mit dem pfeilschnellen Angreifer: „Timo ist ein Spieler, der mit seiner Dynamik, seiner Tiefe und seiner Abschlussstärke perfekt zu unserer Spielidee passt. Er bringt internationale Erfahrung und enorme Qualität mit.“
Werner könnte bei den Fohlen in der Sturmspitze agieren oder über die linke Außenbahn kommen – und so für die notwendige Durchschlagskraft sorgen, die der Mannschaft in der vergangenen Saison oft gefehlt hat.
Ein Signal an die Bundesliga
Mit der Verpflichtung Werners sendet Borussia Mönchengladbach ein klares Signal an die Konkurrenz: Der Traditionsklub will wieder angreifen – nicht nur sportlich, sondern auch auf dem Transfermarkt. Der Transfer ist ein mutiges Statement in einer Phase des Umbruchs, in der der Verein junge Talente wie Rocco Reitz und Manu Koné halten, aber auch gezielt mit erfahrenen Spielern verstärken will.
Fans zeigen sich in den sozialen Medien bereits begeistert. „Endlich wieder ein Star bei uns! Willkommen, Timo!“, heißt es auf X (vormals Twitter). Der Borussia-Park dürfte in der neuen Saison eine deutlich elektrisierendere Atmosphäre erleben.
Leipzig verliert an Tiefe – Werner hofft auf Neustart
Für RB Leipzig bedeutet der Abgang Werners ein Verlust an Kaderbreite – allerdings war der Stürmer dort zuletzt nur noch selten erste Wahl. Trainer Marco Rose setzte häufiger auf Spieler wie Loïs Openda oder Benjamin Šeško. Der Wechsel kommt daher nicht ganz überraschend, auch wenn man in Leipzig auf eine Wiederbelebung Werners gehofft hatte.
Für Werner selbst ist es nun wohl die letzte Chance, sich auf hohem Niveau zu beweisen. Mit seinem Verzicht auf Millionen zeigt er, dass er bereit ist, einen Schritt zurückzugehen, um sportlich wieder ganz nach oben zu kommen.
Fazit: Der Transfer von Timo Werner zu Borussia Mönchengladbach ist ein echter Paukenschlag – sportlich wie finanziell. Dass ein Spieler seiner Klasse freiwillig auf Millionen verzichtet, um sich neu zu beweisen, ist selten geworden im modernen Profifußball. Für Gladbach könnte dieser Wechsel der Beginn eines neuen Kapitels sein.
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