Der FC Bayern München hat den Transfer für 50 Millionen Euro offiziell abgeschlossen. Borussia Dortmund-Torhüter Gregor Kobel hat nach bestandener medizinischer Untersuchung einen Fünfjahresvertrag beim FC Bayern München unterschrieben. Der 27-Jährige wechselt damit zum Rekordmeister…

Der FC Bayern München hat den Transfer für 50 Millionen Euro offiziell abgeschlossen. Borussia Dortmund-Torhüter Gregor Kobel hat nach bestandener medizinischer Untersuchung einen Fünfjahresvertrag beim FC Bayern München unterschrieben. Der 27-Jährige wechselt damit zum Rekordmeister…

Gregor Kobel wechselt zum FC Bayern München – Transfer offiziell bestätigt

Der FC Bayern München hat sich mit einem echten Top-Transfer für die kommende Saison verstärkt. Wie der Verein am heutigen Dienstag offiziell bestätigte, wechselt Borussia Dortmunds Stammtorhüter Gregor Kobel für eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister. Nach dem erfolgreich absolvierten Medizincheck unterschrieb der 27-jährige Schweizer Nationalspieler einen Vertrag bis 2029.

Damit sorgt der FC Bayern für einen echten Paukenschlag auf dem Transfermarkt und verpflichtet einen der aktuell besten Torhüter der Bundesliga. Kobel war seit 2021 die klare Nummer eins bei Borussia Dortmund und spielte sich mit konstant starken Leistungen sowohl in der Liga als auch in der Champions League in den Fokus zahlreicher europäischer Topklubs.

Bayern sichert sich langfristig einen starken Rückhalt

Kobel gilt als moderner Torwart mit hervorragender Strafraumbeherrschung, starkem Spielaufbau und exzellentem Stellungsspiel. Diese Qualitäten überzeugten offenbar auch die Verantwortlichen beim FC Bayern. Sportvorstand Max Eberl kommentierte den Wechsel wie folgt:

„Gregor Kobel ist ein absoluter Top-Torwart, der schon in jungen Jahren Führungsqualitäten gezeigt hat. Er passt perfekt zu unserer Philosophie und wird eine zentrale Rolle in unserem Team einnehmen.“

Mit der Verpflichtung von Kobel plant der FC Bayern offensichtlich langfristig. Der Vertrag über fünf Jahre spricht eine deutliche Sprache: Der Schweizer soll die Zukunft im Tor der Münchner prägen – und möglicherweise die Nachfolge von Manuel Neuer endgültig antreten.

Abschied aus Dortmund mit gemischten Gefühlen

In Dortmund hatte Kobel sich nicht nur sportlich, sondern auch als Persönlichkeit einen Namen gemacht. Der Abschied fällt ihm sichtlich schwer. In einer Mitteilung über seine sozialen Kanäle wandte sich Kobel emotional an die BVB-Fans:

„Diese Entscheidung ist mir alles andere als leicht gefallen. Borussia Dortmund war für mich mehr als nur ein Arbeitgeber – es war ein Zuhause. Ich danke den Fans, meinen Mitspielern und dem gesamten Team für drei unvergessliche Jahre.“

Auch beim BVB zeigt man Verständnis für den Wechsel, obwohl der Verlust sportlich schmerzt. Sportdirektor Sebastian Kehl erklärte:

„Gregor hat sich stets vorbildlich verhalten und war ein Leistungsträger unserer Mannschaft. Natürlich hätten wir ihn gerne gehalten, aber angesichts des Angebots und seiner persönlichen Wünsche haben wir dem Transfer zugestimmt.“

Kobel trifft in München auf alte Bekannte

Beim FC Bayern trifft Kobel unter anderem auf seinen Landsmann Manuel Akanji, mit dem er bereits in Dortmund und der Schweizer Nationalmannschaft zusammengespielt hat. Zudem wird es spannend zu beobachten sein, wie sich das Torwart-Duell in München entwickelt, insbesondere mit Blick auf Manuel Neuer, der nach langer Verletzungspause zuletzt wieder zwischen den Pfosten stand.

Ob Kobel sofort als Nummer eins gesetzt ist, ließ Trainer Vincent Kompany noch offen, lobte jedoch die Qualitäten seines neuen Spielers:

„Gregor ist ein moderner Torhüter, der perfekt zu unserer Spielidee passt. Ich freue mich sehr, mit ihm arbeiten zu können.“

Mit diesem Transfer setzt der FC Bayern ein klares Zeichen: Die Münchner wollen nicht nur national, sondern auch international wieder ganz oben angreifen – mit Gregor Kobel als neuem Rückhalt zwischen den Pfosten.

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